Zur Person

 

Wolfgang Hantel-Quitmann, geboren 1950 in Dortmund, Abitur auf dem 2. Bildungsweg, Studium der Psychologie, Politologie und Publizistik in Berlin, war von 1982 bis 2016 Professor für Klinische Psychologie und Familienpsychologie an der HAW-Hamburg. Er war Gründer und Leiter der Studiengänge „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ (BA) und „Angewandte Familienwissenschaften“ (MA), sowie der Weiterbildung „Systemische Paar- und Familientherapie“. Seine Forschungsprojekte waren u.a. „Die Globalisierung der Intimität“, „Frühe Hilfen für Kinder und ihre Familien“ und „Aufstieg durch Bildung“. Mehr als 20 Jahre war er Psychologischer Gutachter bei Familiengerichten zu Fragen des Kindeswohls.

 

Er ist Autor mehrerer Fachbücher: Beziehungsweise Familie (Band 1-4, Freiburg 1996-1999), Die Globalisierung der Intimität (Gießen 2002), Der globalisierte Mensch (Gießen 2004), Liebesaffären – zur Psychologie leidenschaftlicher Beziehungen (Gießen 2005), Die Liebe, der Alltag und ich – Partnerschaft zwischen Wunsch und Wirklichkeit (Freiburg 2006), Der Geheimplan der Liebe – zur Psychologie der Partnerwahl (Freiburg 2007), Die Masken der Paare. Und welche Gefühle sie verbergen (Freiburg 2008), Schamlos. Was wir verlieren, wenn alles erlaubt ist (Freiburg 2009), Sehnsucht – Das unstillbare Gefühl (Stuttgart 2011), Basiswissen Familienpsychologie (Stuttgart 2013), Klinische Familienpsychologie (Stuttgart 2015), Die Othello-Falle. Du sollst nicht alles glauben, was du denkst (Stuttgart 2017), Farbenlehrte der Liebe. Chronik einer Paartherapie. (Gießen 2019)

 

Heute arbeitet er in eigener Praxis in Hamburg als Paar- und Familientherapeut. Privat ist er seit 1977 verheiratet mit Susanne Quitmann, Ärztin und Diplom-Psychologin, die als Medizinische Psychotherapeutin in der Reproduktionsmedizin arbeitet. Sie haben vier Kinder: Lucie, Julia, David und Robin und (bislang) 7  Enkelkinder: Clara, Lili, Antonia, Paulina, Jonathan, Malou und Julius.